***Verschoben auf 11. - 13. November 2022*** Die Alchemie der Liebe - Mein Leben transformieren - Die Welt transformieren. In Kooperation mit Athena Verein e.V.
Mitwirkende: Phyllida Anam-Aire, Laura Shannon, Arunga Heiden, Kristin Baege, Dr.in Fawzia Al-Rawi, Vera Zingsem, Rosa Theuer u.a.
Datum | Fr 30.10.2020 bis So 01.11.2020 15:00 Uhr Beginn Freitag um 15 Uhr Ende Sonntag nach dem Mittagessen (12:30 h) |
Ort | Evang. Akademie / Haus der Kirche Bad Herrenalb Dobler Str. 51, 76332 Bad Herrenalb |
Kosten | 150,00 € 120,- ermäßigt (auf Anfrage) |
Sonstiges Männer und Frauen sind herzlich eingeladen! |
Beschreibung
Diese Veranstaltung wird mit Einhaltung der geltenden Coronaverordnungen durchgeführt.
Wir laden Hüterinnen und Sammlerinnen von weiblicher Frauenweisheit aus verschiedenen Teilen der Welt ein, mit uns ihre Traditionen zu teilen. Unsere heilige Alchemie verwandelt die Biologie und die Psychologie so stark, dass unsere kollektiven Erfahrungen eine ganzheitliche und authentische Spiritualität schaffen. Eine, die unsere Menschheit ehrt. Und so bringen wir eine neue Geschichte für die Menschheit hervor.
- Rituale
- Zeremonien
- Tänze
- Heilige Lieder
- Vorträge
- Heilige Texte
- Heilige Gemälde
Mein Name ist .... Phyllida Anam-Aire
Anam-Aire ist ein irisches Wort und bedeutet, Pflegerin der Seele. Ich bin Mutter und Großmutter (weise Alte) und weile dieses Mal seit 76 Jahren auf dieser gesegneten Erde.
Ich bin eine ordinierte irische Eingeweihte Brigids von Irland und bekomme seit 20 Jahren direkte Durchsagen aus den heiligen Lehren des Cauldrons (Kessels).
Nach diesen Lehren reise ich mit den Toten und bin eine Helferin für diejenigen, die in ihren eigenen dunklen Schatten auf der Erde und im Jenseits steckengeblieben sind.
Die Medizin, die ich überbringe, ist die der heilenden Kraft des Atems. Atem bedeutet in meiner Sprache Lebensenergie / Lebenskraft /.BEOITE
Der Atem ist die Alchemie, der große Transformator des Lebens selbst. Im Strebeprozess helfe ich dem Atem dabei, zur Lebenskraft zurückzukehren.
TA ANAM BEOITE , ANAM GRA.
Das heißt: Die Seele ist das Ausatmen von Liebe an sich… und reine Liebe ist die Alchemie / die Heilerin.
Mit der Fülle des Segens für alle Wesen in allen Welten der Liebe
Phyllida von Brigid
Arunga Heiden und Kristin Baege:
Wir, Großmutter Arunga und Großmutter Kristin, sind zwei Vertreterinnen des Rates der Großmütter vom Hohlen Fels. Unser Rat hat sich vor 10 Jahren, 2009 gegründet und versammelt sich 2 – 3 mal jährlich für 3 Tage, um unsere Herzensanliegen auszutauschen, unser Machtwort weiter zu bewegen in uns und in der Welt, um zu beten und rituell zu wirken. Alle 2 Jahre feiern wir auch ein großes öffentliches Ritual mit allen interessierten Menschen im oder vor dem Hohlen Fels, wo die älteste Frauenfigur der Welt gefunden wurde (ca. 40.000 Jahre alt), die wir die Urmutter vom Hohlen Fels nennen.
Bei "Alchemie Liebe" wollen wir von unseren Anliegen erzählen, uns mit Wort und Klang ins Netz der Liebe und des Friedens einweben und mit euch ein Ritual zu einem unserer Machtworte feiern!
Mein Name ist Fawzia Al-Rawi
Es ist ein arabischer Name und ist Träger der liebevollen Kraft und Willensstärke, die in uns pulsiert.
Ich bin Lehrerin in der Tradition des Sufismus, dem Weg der Liebe. Seit mehr als 30 Jahren unterrichte ich und weihe Frauen ein in den Weg zum Göttlichen.
Liebe, die einzige Kraft auf dieser Welt, die fähig ist zu verwandeln, Gegensätze zu einen und uns die Möglichkeit gibt, über uns selbst hinauszuwachsen.
Die Göttlichen Namen sind Archetypen die das Irdische durchfliessen und uns in der Vielfalt und Ambiguität (Merhdeutigkeit) der Welt den Geschmack der Einheit vermitteln.
Die gemeinsamen Rituale, Meditationen und Atemübungen erlauben uns, die innere Schönheit und Vollkommenheit zu erfahren und diese Schönheit heilend in die Welt einfliessen zu lassen.
Ich heiße Laura Shannon.
Mein irischer Familienname Shannon stammt von dem alten eingeborenen irischen Namen für den Fluss Shannon, Sana und bedeutet "Große Muttergöttin". Seit 1985 folge ich dem Ruf, die Weisheitstraditionen der Frauen im alten Europa durch die Frauentänze Griechenlands, des Balkans und Armeniens zu erforschen und zu lehren. Diese alten Tänze wurzeln in der vor-patriarchalischen Göttinnenkultur der Jungsteinzeit, den ursprünglichen europäischen Traditionen der Ureinwohner, die die Erde, den Körper und das Weibliche ehren. Sie drücken verschlüsselte Botschaften von unseren Vorfahren der fernen Vergangenheit aus und enthalten die Fähigkeit zu lehren, zu transformieren und zu heilen. Indem wir uns an unsere Verbindung zu uns selbst, zu den anderen und an das großartige Netz des Lebens erinnern, kultivieren diese Tänze die Fähigkeiten, die wir heute brauchen, um Gemeinschaft und eine nachhaltige Zukunft aufzubauen.
Mein Name ist Vera Zingsem.
Mein Vorname hat mit der Wahrheit, aber auch mit Treue und Glauben zu tun, die in den Zuständigkeitsbereich der alten nordischen Göttin Vara fiel. Vara war die Schutzgöttin der Liebenden, und so hat mich mein Name früh auf die Spuren der Liebesgöttinnen geführt.
Aphrodite, Venus, Freya, unter welchem Namen die Göttinnen der Liebe auch immer auftauchten, wurden sie von der christlichen („Liebes“-)Religion aufs Heftigste bekämpft. Das, was Liebe und Erotik sein könnten, wurde so unter einem Haufen von Vorurteilen und Missverständnissen begraben.
Seit nunmehr zwei Jahrzehnten steht jedoch die Zahl Zwei statt der Eins unseren Jahreszahlen voran, und die Zwei gilt als die Zahl der Liebe. Es wird somit Zeit, den Liebesgöttinnen in all ihren Facetten wieder einen neuen und zentralen Platz in unserem Leben und in unserem Herzen einzuräumen, denn ihr Wirken war im wahrsten Sinne des Wortes All-umfassend, bezog sich auf Menschen, Tiere und Pflanzen gleichermaßen.
Dieser neuen Liebes-Zeit möchte ich bei „Alchemie der Liebe“ den Weg bahnen, mit Mythen und Geschichten und kleinen Ritualen.
Akademie Lebenskunst & Gesundheit www.akaleku.de
Referentinnen
Phyllida Anam-Aire
Mein Name ist .... Phyllida Anam-Aire
Anam-Aire ist ein irisches Wort und bedeutet, Pflegerin der Seele. Ich bin Mutter und Großmutter (weise Alte) und weile dieses Mal seit 76 Jahren auf dieser gesegneten Erde.
Ich bin eine ordinierte irische Eingeweihte Brigids von Irland und bekomme seit 20 Jahren direkte Durchsagen aus den heiligen Lehren des Cauldrons (Kessels).
Nach diesen Lehren reise ich mit den Toten und bin eine Helferin für diejenigen, die in ihren eigenen dunklen Schatten auf der Erde und im Jenseits steckengeblieben sind.
Die Medizin, die ich überbringe, ist die der heilenden Kraft des Atems. Atem bedeutet in meiner Sprache Lebensenergie / Lebenskraft /.BEOITE
Der Atem ist die Alchemie, der große Transformator des Lebens selbst. Im Strebeprozess helfe ich dem Atem dabei, zur Lebenskraft zurückzukehren.
TA ANAM BEOITE , ANAM GRA.
Das heißt: Die Seele ist das Ausatmen von Liebe an sich… und reine Liebe ist die Alchemie / die Heilerin.
Mit der Fülle des Segens für alle Wesen in allen Welten der Liebe
Phyllida von Brigid
Dr.in Fawzia Al-Rawi
Dr.in Rosina-Fawzia Al-Rifai-Al-Rawi leitet weltweit Seminare zum Thema „Weibliche Spiritualität“. Geboren in Bagdad, Irak, lernte sie schon als Kind von ihrer Großmutter die Ausdrucksformen und die tiefe Weisheit des Orientalischen Tanzes. Sie promovierte in Orientalistik und schrieb zahlreiche Bücher. Zwölf Jahre Unterweisung durch einen Sufi-Meister in Jerusalem ließen sie zur erfahrenen Begleiterin in den Sufismus werden. Heute lebt Fawzia Al-Rawi mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Wien.
Nachdem sie 2001 ihren Lebensmittelpunkt hierher verlegt hatte, begann sich ihre Lehrtätigkeit neben ihrer Arbeit über die Grenzen Österreichs bzw. Europas hinaus doch in gewisser Weise in Wien zu konzentrieren. Damit einhergehend wuchs in ihr der Wunsch nach der Gründung eines stabilen Ortes, sodass die Menschen auch hierher kommen könnten. Nach mehrjähriger Suche fand sie im Frühjahr 2006 das Haus in der Albrechtsbergergasse und gründete mit Unterstützung einiger anderer Frauen den Verein SAFA. Jener Teil, der nicht für Vereinszwecke genutzt wird, wird von Fawzia Al-Rawi und ihrer Familie und Freundinnen bewohnt.
Laura Shannon
Ich heiße Laura Shannon.
Mein irischer Familienname Shannon stammt von dem alten eingeborenen irischen Namen für den Fluss Shannon, Sana und bedeutet "Große Muttergöttin". Seit 1985 folge ich dem Ruf, die Weisheitstraditionen der Frauen im alten Europa durch die Frauentänze Griechenlands, des Balkans und Armeniens zu erforschen und zu lehren. Diese alten Tänze wurzeln in der vor-patriarchalischen Göttinnenkultur der Jungsteinzeit, den ursprünglichen europäischen Traditionen der Ureinwohner, die die Erde, den Körper und das Weibliche ehren. Sie drücken verschlüsselte Botschaften von unseren Vorfahren der fernen Vergangenheit aus und enthalten die Fähigkeit zu lehren, zu transformieren und zu heilen. Indem wir uns an unsere Verbindung zu uns selbst, zu den anderen und an das großartige Netz des Lebens erinnern, kultivieren diese Tänze die Fähigkeiten, die wir heute brauchen, um Gemeinschaft und eine nachhaltige Zukunft aufzubauen.
Arunga Heiden, Kristine Baege
Arunga Heiden und Kristin Baege:
Wir, Großmutter Arunga und Großmutter Kristin, sind zwei Vertreterinnen des Rates der Großmütter vom Hohlen Fels. Unser Rat hat sich vor 10 Jahren, 2009 gegründet und versammelt sich 2 – 3 mal jährlich für 3 Tage, um unsere Herzensanliegen auszutauschen, unser Machtwort weiter zu bewegen in uns und in der Welt, um zu beten und rituell zu wirken. Alle 2 Jahre feiern wir auch ein großes öffentliches Ritual mit allen interessierten Menschen im oder vor dem Hohlen Fels, wo die älteste Frauenfigur der Welt gefunden wurde (ca. 40.000 Jahre alt), die wir die Urmutter vom Hohlen Fels nennen.
Bei "Alchemie Liebe" wollen wir von unseren Anliegen erzählen, uns mit Wort und Klang ins Netz der Liebe und des Friedens einweben und mit euch ein Ritual zu einem unserer Machtworte feiern!
www.ratdergrossmuetter.org
Rosa Theuer
Vera Zingsem
Mein Name ist Vera Zingsem.
Mein Vorname hat mit der Wahrheit, aber auch mit Treue und Glauben zu tun, die in den Zuständigkeitsbereich der alten nordischen Göttin Vara fiel. Vara war die Schutzgöttin der Liebenden, und so hat mich mein Name früh auf die Spuren der Liebesgöttinnen geführt.
Aphrodite, Venus, Freya, unter welchem Namen die Göttinnen der Liebe auch immer auftauchten, wurden sie von der christlichen („Liebes“-)Religion aufs Heftigste bekämpft. Das, was Liebe und Erotik sein könnten, wurde so unter einem Haufen von Vorurteilen und Missverständnissen begraben.
Seit nunmehr zwei Jahrzehnten steht jedoch die Zahl Zwei statt der Eins unseren Jahreszahlen voran, und die Zwei gilt als die Zahl der Liebe. Es wird somit Zeit, den Liebesgöttinnen in all ihren Facetten wieder einen neuen und zentralen Platz in unserem Leben und in unserem Herzen einzuräumen, denn ihr Wirken war im wahrsten Sinne des Wortes All-umfassend, bezog sich auf Menschen, Tiere und Pflanzen gleichermaßen.
Dieser neuen Liebes-Zeit möchte ich bei „Alchemie der Liebe“ den Weg bahnen, mit Mythen und Geschichten und kleinen Ritualen.
Christina Diemer
Akademie Lebenskunst & Gesundheit www.akaleku.de
Veranstaltungsort
Evang. Akademie / Haus der Kirche Bad Herrenalb
Dobler Str. 51
76332 Bad Herrenalb